Prozessmanagement und Optimierung

Six Sigma und Lean für operative Spitzenleistung!

Warum Prozessmanagement?

Effizienzsteigerung:

  • Reduzierung vorn Kosten
  • Optimierung von Arbeitsabläufen
  • Reduzierung von Verschwendung und Doppelarbeit

Qualitätsverbesserung:

  • Standardisierung von Prozessen
  • Konsistente Erreichung von Qualitätsstandards

Bessere Transparenz und Kontrolle:

  • Klarere Übersicht über Prozessschritte und Verantwortlichkeiten
  • Verbesserte Überwachung und Messung der Leistung

Warum Prozessmanagement?

Prozessmanagement und Operational Excellence: 

Prozessmanagement und Operational Excellence (OE) sind zentrale Bestandteile moderner Unternehmensstrategien, die darauf abzielen, Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit zu maximieren. Durch die Optimierung interner Prozesse und die Implementierung bewährter Praktiken können Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile erzielen. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse und Daten aus aktuellen Studien und Statistiken:

Steigerung der Effizienz

Laut einer Studie von McKinsey & Company können Unternehmen, die auf Operational Excellence setzen, ihre Effizienz um bis zu 25-30 % steigern. Diese Verbesserungen resultieren aus der systematischen Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, wodurch Ressourcen besser genutzt und Durchlaufzeiten verkürzt werden.

Kosteneinsparungen

Eine Untersuchung des Aberdeen Group ergab, dass Unternehmen mit ausgereiften Prozessmanagementsystemen durchschnittlich 20 % niedrigere Betriebskosten haben. Diese Einsparungen entstehen durch die Reduktion von Abfall und Ineffizienzen sowie durch die verbesserte Nutzung von Technologie und Automatisierung.

Verbesserte Qualität

Operational Excellence führt auch zu einer signifikanten Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungsqualität. Laut einer Studie der American Society for Quality (ASQ) konnten Unternehmen, die OE-Praktiken anwendeten, die Anzahl der Qualitätsprobleme um bis zu 40 % reduzieren. Dies trägt maßgeblich zur Kundenzufriedenheit und zur Markenreputation bei.

Höhere Kundenzufriedenheit

Eine Umfrage von PwC zeigt, dass Unternehmen, die Operational Excellence implementieren, eine um 15-20 % höhere Kundenzufriedenheit aufweisen. Durch effizientere Prozesse und höhere Qualitätsergebnisse können Unternehmen schneller auf Kundenanforderungen reagieren und eine konsistente Servicequalität sicherstellen.

Erfolgsfaktoren

Erfolgreiche Implementierungen von Prozessmanagement und Operational Excellence beruhen häufig auf einigen Schlüsselfaktoren:

  1. Klare Ziele und KPIs: Definieren Sie klare, messbare Ziele und Kennzahlen, um den Fortschritt zu überwachen.
  2. Kontinuierliche Verbesserung: Fördern Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung (Kaizen) und ermutigen Sie Mitarbeiter, Verbesserungsvorschläge einzubringen.
  3. Technologische Unterstützung: Nutzen Sie moderne Technologien wie BPM-Software (Business Process Management) und Automatisierungstools, um Prozesse zu optimieren.
  4. Mitarbeitereinbindung: Binden Sie Ihre Mitarbeiter aktiv in den Verbesserungsprozess ein und bieten Sie Schulungen und Weiterbildungen an.

 

Vorteile eines Prozessmanagements

 

Kontinuierliche Optimierung: 

  • Einführung eines Verbesserungsmanagements ermöglicht eine ständige Suche nach Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung.

Fehlerprävention: 

  • Durch die systematische Analyse von Prozessen können potenzielle Fehlerquellen identifiziert und proaktiv behoben werden, um das Auftreten von Fehlern zu minimieren.

Motivation der Mitarbeiter: 

  • Mitarbeiter, die in den Verbesserungsprozess eingebunden sind, fühlen sich oft motivierter und engagierter, da sie aktiv dazu beitragen können, positive Veränderungen herbeizuführen.

Steigerung der Produktivität: 

  • Effektives Verbesserungsmanagement zielt darauf ab, Arbeitsabläufe zu optimieren, was zu einer gesteigerten Produktivität und Effizienz führt.

Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit: 

  • Die Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen trägt dazu bei, die Kundenzufriedenheit durch höhere Produkt- und Servicequalität zu steigern. Gleichzeitig führt dies oft zu einer verbesserten Mitarbeiterzufriedenheit.

Anpassungsfähigkeit: 

  • Unternehmen mit einem starken Verbesserungsmanagement sind besser in der Lage, sich an Veränderungen in der Marktumgebung anzupassen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Messbare Ergebnisse: 

  • Durch die Nutzung von Leistungskennzahlen und Messgrößen können die Ergebnisse der Verbesserungsmaßnahmen objektiv beurteilt werden.

Kostenreduktion:

  • Identifizierung und Beseitigung von ineffizienten Prozessen führen oft zu Kosteneinsparungen und Ressourcenoptimierung.

Risikomanagement: 

  • Durch eine ständige Überwachung und Anpassung von Prozessen können potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und minimiert werden.

Langfristige Wettbewerbsfähigkeit: 

  • Unternehmen, die kontinuierliches Verbesserungsmanagement praktizieren, positionieren sich langfristig als wettbewerbsfähigere und innovative Akteure auf dem Markt.




Wie gehen wir vor?

Plan - Do - Check - Act


Gap - Analyse

  • Einblick in Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015
  • Analyse bestehender Prozesse
  • Bewertung von Unternehmensdokumenten
  • Erfassung und Darstellung der Unternehmensstruktur
  • Analyse und Darstellung des Ist-Zustands
  • Definition des Anwendungsbereichs
  • Aufzeigen von Aufgaben und Normforderungen


Umsetzung

  • Erstellung von Prozess- und Verfahrensbeschreibungen
  • Anpassung und Bereitstellung von QM-Dokumenten im Unternehmen
  • Implementierung der Dokumentenkontrolle und Durchführung
  • Festlegung von Verantwortlichkeiten
  • Definition, Messung, Analyse und Bewertung von Kennzahlen
  • Aufbau und normgerechte Dokumentation des QM-Systems
  • Schulung der Mitarbeiter
  • Vorbereitung auf die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems


System überprüfen

  • Internes Audit: Prüfung des QM-Systems im Unternehmen.
  • Managementbewertung: Überprüfung der QM-Leistung durch die Geschäftsleitung.
  • Korrekturen und Vorbeugung: Beheben von Problemen und Verhindern zukünftiger.
  • Zertifizierungsvorbereitung: Vorbereitung auf externe Zertifizierung.
  • Externe Zertifizierung: Offizielle Bewertung durch Zertifizierungsstelle.
  • Fortlaufende Verbesserung: Stetige Optimierung des QM-Systems. 


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